Flexibel. Schon während der Entwicklungsphase können Musterteile gedruckt und getestet werden. Änderungen oder Größenanpassungen sind problemlos umsetztbar. Die Teilekennzeichnung wird einfach mitgedruckt.
Wirtschaftlich. Das Fertigungsmaterial für die additive Fertigung ist Pulver. Die Materialwirtschaft verändert sich dadurch eklatant:
- Minimale Lagerkapazität und einfache Logistik.
- Die Transportkosten und die Umweltbelastungen werden gesenkt.
- Ersatzteile können vor Ort gedruck werden, ohne Transportkosten und Lagerhaltung.
Nachhaltig. Der 3D-Laserdruck erlaubt es, so sparsam wie möglich mit den verwendeten Materialien umzugehen.
Wenn die Festigkeitsberechnungen es erlauben, werden in den Wandungen Wabenstrukturen integriert.
Die Stützstrukturen werden nach dem Druckprozess entfernt und recycelt.
Im Vergleich zur zerspanenden Bearbeitung können nach unseren bisherigen Erfahrungen 70 Prozent Material bei gleichbleibenden Nutzungseigenschaften eingespart werden.